Die Wasserhärte


Mit einer Gesamthärte von aktuell 20,5 °dH (3,67 mmol/L) ist der Charakter unserer Wassers hart. 


Die Wasserhärte ist ein wichtiger Qualitätsfaktor für Trinkwasser und beschreibt den Gehalt an Calcium- und Magnesiumverbindungen. Diese Mineralien gelangen durch gelöstes Kohlendioxid in das Wasser und beeinflussen dessen Härte. Je höher der Gehalt an Calcium und Magnesium, desto härter das Wasser. 


Wie wird Wasserhärte gemessen?


Die Wasserhärte wird üblicherweise in Grad deutscher Härte (°dH) angegeben. In einigen Fällen kann auch nur ein allgemeiner Härtebereich angegeben werden, um eine Vorstellung von der Wasserhärte zu ermitteln. 


Härtebereiche


1 (weich) bis 1,3 mmol/L, bis 7,3 °dH


2 (mittel) 1,3 bis 2,5 mmol/L,  7,3 bis 14 °dH


3 (hart) 2,5 bis 3,8 mmol/L, 14 bis 21,3 °dH


4 (sehr hart) über 3,8 mmol/L,  über 21,3 °dH






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